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So lässt sich der Wasserverbrauch senken

Beim Duschen wird generell weniger Warmwasser verbraucht als beim Baden. Für den Alltag reicht es, wenige Minuten zu Duschen, um ausreichend sauber zu werden. Beim Haarewaschen, Einseifen oder Rasieren sollte das Duschwasser ausgestellt werden.

Damit weniger Wasser aus dem Wasserhahn kommt, lohnt sich ein Sparduschkopf beziehungsweise ein Perlator/Strahlregler (gibt es beides im Baumarkt). Beide Hilfsmittel sorgen dafür, dass effektiv weniger Wasser läuft (Reduzierung um bis zu 50 Prozent), ohne dass man das Gefühl hat, dass zu wenig Wasser aus der Leitung kommt. Auf diese Weise lassen sich etliche Liter Wasser übers Jahr hinweg sparen.

Eine weitere sinnvolle Maßnahme ist das Warmwasser beim Durchlauferhitzer oder der Heizpumpe so einzustellen, dass direkt die gewünschte Temperatur läuft, wenn man "ganz heiß" anstellt (etwa auf 43 bis 45 Grad einstellen). Dadurch muss das Wasser nicht unnötig auf 60 oder mehr Grad aufgeheizt werden und das Regulieren entfällt.

Wer noch einen alten Durchlauferhitzer hat, sollte sich einen neuen, komplett elektronischen zulegen.

Da etwa 13 Prozent der Energiekosten auf Warmwasser entfallen, lohnt es sich doppelt, Wasser zu sparen.

Beim Spülen von Gemüse oder Geschirr nicht das Leitungswasser laufen lassen, sondern eine Schüssel füllen, in der alles gewaschen werden kann. Falls das Geschirr in die Spülmaschine kommt, ist Vorspülen nicht nötig. Mit den richtigen Geschirrspültabs (und bei hartem Wasser zusätzlich Spezialsalz und Klarspüler) wird das Geschirr ohne Vorspülen sauber.

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